Das Gravelbike ANEMOS hat seit seinem Debut 2021 die Fachwelt beeindruckt: "Ein Sport-Gravelbike, wie es sein sollte: Schnell wie ein Rennrad, sicher im Gelände, mit Komponenten, die in beiden Welten performen", schwärmte "BikeBild", und im großen Vergeichstest von „MyBike“ im Mai 2021 wurde das ANEMOS überlegener Testsieger. Im vergangenen Jahr hat Andreas Kirschner mit dem ANEMOS MASTERPIECE nachgelegt, das nach wie vor leichteste Serien-Gravelbike weltweit - und das zu einem echten Kampfpreis.

Nun erhält die erfolgreiche Graveller-Reihe weiteren Nachwuchs - das ANEMOS², wie seine Marken-Brüder ATMOS² und AERAS² eine komplette Neuentwicklung. Die Idee für das neue ANEMOS² war, ein „Race Adventure Bike“ zu entwickeln, das leicht und aerodynamisch ist, gut geeignet auch für ruppige Untergründe, und optimiert für Bikepacking - mit vielen Möglichkeiten, um alles unterzubringen, was man auf Tour so braucht.

Das „Hoch²“ ist in Anlehnung an den Luftwiderstand, der im Quadrat der Geschwindigkeit zunimmt. Das ANEMOS² ist nicht als Nachfolger zu verstehen, das bisherige ANEMOS ist weiter unverändert in Programm - und beim „MASTERPIECE“ in Punkto Leichtbau kaum erreichbar.

Das Rahmengewicht ist in der Natur des Sache liegend etwas höher wie beim Anemos, liegt aber bei phantastischen 1085 Gramm in Größe M. Die Gabel hat ein Gewicht von lediglich 480 Gramm, trotz der Ösen.