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1Bike4Life VISION 2025- Premium Qualität für leidenschaftliche Radfahrer

2025: Ein Jahr der Bio Bikes und nachhaltigen Innovationen


Im Jahr 2025 freuen wir uns, gemeinsam mit Euch in eine neue Ära des Radfahrens zu starten. Unsere Leidenschaft für Fahrräder und die Natur treibt uns an, kontinuierlich innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl höchsten Ansprüchen genügen als auch den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden.

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Hellenische Montage 1bike4life

One Bike for Life setzt erneut auf erweiterte Möglichkeiten für seine Fahradmarken Falkenjagd, Parapera, Rennstahl und Stanton. Das bedeutet Fertigung an Montagebändern in Griechenland.

Titan ≠ Titan – Was macht den Werkstoff so besonders?

Objekt der Begierde, heiliger Gral oder verbotene Frucht – Bikes aus Titan wecken Begehrlichkeiten wie kaum ein anderer Werkstoff. Während Carbon längst zum Performance-Mainstream gehört und Aluminium die Budget-Lösung ist, bleibt Titan ein Symbol für Exotik, Luxus und Prestige. Aber was steckt hinter diesem Leichtmetall mit dem besonderen Glanz, und wie unterscheiden sich zwei Falkenjagd Aristos-Gravel-Bikes in verschiedenen Titanlegierungen wirklich?

SternShift

Rohloff-Schaltungen sind sehr beliebt bei Pendler/innen, die das ganze Jahr über unterwegs sind: Eine Getriebenabe ist – vor allem zusammen mit einem Riemen-Antrieb – sehr wartungsarm, pflegeleicht und in Herbst und Winter besonders unempfindlich gegen Schmutz, Matsch, Salz und ähnliche jahreszeitliche Schlamassel.
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Experten Interview

MYBIKE fragt Dr. Andreas Kirschner, Rahmenbauer und Materialexperte.

Große Rahmenhersteller halten sich Dutzende Ingenieure, Konstrukteure und Materialexperten, gehen aber selten an die Grenzen des Materials oder dessen Bearbeitung. Falkenjagd- und Rennstahl-Gründer Kirschner tut das trotz eines deutlich kleineren Teams und geringerer Stückzahlen. Der Materialtüftler setzt auf Stahl, Titan und Handwerkskunst. Seine Rahmen gelten als lebenslang haltbar.

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Kein Fahrrad ohne Taiwan

Das Land das die Fahrradindustrie dominiert aber nur wenige kennen.

Während vor der 2000er-Wende bei vielen Bike-Enthusiasten der Patriotismus hochgehalten und Rahmen bzw. Komponenten der westlichen Welt bevorzugt wurden, geht es heute kaum mehr um das Herkunftsland der Produkte. Vielmehr spielen das Image einer Marke sowie Funktion und Qualität die entscheidende Rolle. Eine kleine asiatische Insel vor der Südostküste von China hat mittlerweile die Fahrradproduktion in großen Teilen übernommen. Die dort hergestellten Produkte sind allgegenwärtig, der Qualitätsvorsprung im Vergleich zu anderen Industriestaaten teilweise groß und die Preise dabei meist nicht abgehoben.
Der kleine Sticker „Made in Taiwan“, der auf vielen hochwertigen Fahrrädern klebt, hat sich längst als Qualitätssiegel etabliert.

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